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WordPress-Emojis: Ein verstecktes DSGVO-Risiko

Viele Unternehmen nutzen WordPress für ihre Website, wissen aber nicht, wo mögliche Stolperfallen im Datenschutz liegen. Ein klassisches Beispiel: die WordPress-Emojis.
Warum Emojis problematisch sein können
WordPress lädt Emojis standardmäßig von externen Servern (s.w.org), einem Server des US-Unternehmens Automattic. Bei jedem Seitenaufruf werden technische Daten wie IP-Adresse, Browsertyp und Zeitstempel an den Drittanbieter übertragen – ohne Einwilligung des Besuchers. Damit handelt es sich um eine potenzielle DSGVO-Verletzung, selbst wenn es nur technische Metadaten sind.
Unsere Lösung im DSGVO-Check
Im Rahmen des DSGVO-Checks von Webnexa analysieren wir Ihre Website auf versteckte Risiken, darunter:
- Externe Ressourcen wie Emojis, Google Fonts oder eingebettete Videos
- Tracking-Tools und Cookie-Management
- Sicherheitslücken durch veraltete Plugins oder Themes
- Wir deaktivieren WordPress-Emojis und andere unnötige externe Aufrufe, damit Ihre Website rechtlich abgesichert und datenschutzkonform ist.
Weitere Prüfpunkte im DSGVO-Check
- SSL-Verschlüsselung & sichere Serverkonfiguration
- Datenschutzkonforme Formulare & Kontaktmöglichkeiten
- Regelmäßige Updates & Backups zur Sicherheit
- Firewall und Schutz vor Angriffen